Geschlecht ist nur eine Dimension von Identität. Viel zu oft werden Identifikationen, Vorlieben und Verhaltensweisen mit Geschlecht verknüpft. Die Konsequenz sind enge Schubladen. Männlichkeits-Schubladen, die beispielsweise weinen, Glitzer und Fürsorge ausschließen. Weiblichkeits-Schubladen, die Mut, Autos und Initiative ausschließen. Die Möglichkeit zur Identifikation mit weiteren Geschlechtsidentitäten wird dadurch ebenfalls genommen.
— wie wir diese Verknüpfung vermeiden/verringern/weniger evozieren —